Tino Schneider

Grossrat
Wohnort

Chur

Jahrgang

1991

Aktuelle Tätigkeit:

Grossrat, Gemeinderat, Manager Public Affairs

Persönliches

ledig

Hobbys

Fussball, Joggen, Wandern, Snowboarden, Lesen, Reisen

Engagement

Meine Motivation

Damit ein Leben im hohen Alter in Würde möglich ist, braucht es ein nachhaltiges System der Altersvorsorge.

 

Meine Forderungen

Das Dreisäulensystem in der Altersvorsorge hat sich grundsätzlich bewährt. Es braucht jedoch gerade in der ersten wie auch in der zweiten Säule Reformen, welche dieses System nachhaltig sanieren. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass auch nach den abgeschlossenen AHV- wie auch BVG-Reformen der Druck auf eine schnelle und langfristige Reform der Sozialwerke hochgehalten wird.

 

Konkretisierung des Engagements

Sowohl beruflich als auch in den verschiedenen Gremien der Partei setze ich mein Fachwissen im Bereich der Altersvorsorge für eine nächste, nachhaltige Reform unserer Sozialwerke ein.

Meine Motivation

Gerade die Coronapandemie und auch die tagtägliche Arbeit sowohl im Grossen Rat als auch im Gemeinderat zeigen mir, dass unser föderalistischer Staatsaufbau immer mehr unter Druck gerät und es entsprechende Anpassungen braucht, dass unser Erfolgsmodell Schweiz auch zukunftstauglich bleibt.

 

Meine Forderungen

Der Föderalismus bzw. das Subsidiaritätsprinzip sollen dafür sorgen, dass Entscheide dort getroffen werden, wo sie tatsächlich auch eine (Aus-)wirkung haben. Das macht das Erfolgsmodell Schweiz unter anderem aus. Der Trend geht jedoch immer mehr dahin, dass Kompetenzen gegen oben, d.h. in Richtung Bund, abgegeben werden. Dies schwächt gerade die strukturärmeren Regionen und dem muss entgegengewirkt werden.

 

Konkretisierung des Engagements

Im Grossen Rat und auch im Gemeinderat setze ich mich dafür ein, dass Kompetenzen nicht weiter gegen oben abgegeben werden. Gleichzeitig versuche ich mich in meiner Funktion als Parteipräsidiumsmitglied der Mitte Schweiz dafür einzusetzen, dass die Sensibilität für die subsidiären Ebenen hochgehalten wird.

Meine Motivation

Um Graubünden langfristig als attraktiven Wohn- und Arbeitsort erhalten zu können, braucht es nachhaltige Initiativen und Entscheide, damit künftige Generationen ebenfalls von den natürlichen Vorteilen unseres Kantons profitieren können.

 

Meine Forderungen

Das Bevölkerungswachstum Graubündens ist unterdurchschnittlich, während die Überalterung überdurchschnittlich voranschreitet – wobei dieser Effekt in den peripheren Talschaften noch viel stärker zu beobachten ist. Nur ein attraktiver Arbeitsort und die Entstehung neuer Arbeitsplätze können die Jungen dazu bewegen, in Graubünden zu bleiben bzw. nach ihrer Ausbildung zurück in den Kanton zu kommen. Deswegen braucht es attraktive Rahmenbedingungen, damit neue Arbeitsplätze in unseren Regionen geschaffen werden. Gleichzeitig gilt es, die Chancen der Digitalisierung konsequent zu nutzen.

 

Konkretisierung des Engagements

Im Grossen Rat setze ich mich für attraktive Rahmenbedingungen sowohl für juristische als auch natürliche Personen ein. Zudem mache ich mich für eine moderne Infrastruktur stark, damit die Chancen der Digitalisierung und des «Remote Workings» auch optimal genutzt werden können.

Politische Laufbahn

  • 2021 – heute Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK) der Stadt Chur
  • 2021 – heute Gemeinderat Stadt Chur
  • 2016 – heute Mitglied Parteipräsidium CVP bzw. Mitte Schweiz
  • 2016 – heute Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Grossen Rats
  • 2014 – heute Grossrat Kanton Graubünden
  • 2018 – 2021 Vice-President Youth of the European People’s Party (YEPP)
  • 2015 – 2019 Präsident Junge CVP Schweiz

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Vielen Dank

Tino Schneider